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Tischbohrmaschinen

Was ist eine Tischbohrmaschine?

Eine Tischbohrmaschine ist ein Bohrgerät, das auf einem Tisch montiert ist und so aussieht wie eine kleine Tischsäge. Tischbohrmaschinen sind in der Regel stationäre Geräte, die mit einem Motor ausgestattet sind, der das Bohren erleichtert. Bohrmaschinen gibt es in den verschiedensten Größen und Ausführungen. Die meisten Bohrmaschinen sind jedoch kompakt genug, um auf einem Tisch oder einer Arbeitsplatte Platz zu finden.

Tischbohrmaschinen sind in der Regel mit einer Vielzahl von Bohrfunktionen ausgestattet. Dazu gehören unter anderem ein Bohrfutter, ein Bohrtisch, ein Spannfutter, ein Bohrer und ein Bohrständer.

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Was sind die Vor- und Nachteile einer Tischbohrmaschine?

Eine Tischbohrmaschine ist eine vielseitige und leistungsstarke Werkzeugmaschine, die sowohl für den Heimwerker, als auch für den professionellen Einsatz geeignet ist. Sie bietet eine präzise Bohrung in verschiedenen Materialien, wie Metall, Holz oder Kunststoff. Tischbohrmaschinen sind in der Regel kompakter und leichter als herkömmliche Bohrmaschinen und eignen sich daher auch für Bohrungen in schwer zugänglichen Bereichen.

Die meisten Tischbohrmaschinen haben eine Bohrspindel, die in der Lage ist, sich um 360 Grad zu drehen. Dies ermöglicht es Ihnen, die Bohrung an jeder beliebigen Stelle des Werkstücks durchzuführen. Bohrspindeln werden in der Regel durch einen Handgriff betätigt, der sich an der Vorderseite der Bohrmaschine befindet. Einige Bohrmaschinen verfügen jedoch über einen Hebel, der an der Rückseite der Bohrmaschine angebracht ist.

Es gibt aber auch Nachteile. Eine Tischbohrmaschine ist in der Regel weniger leistungsfähig als eine Bohrmaschine mit Standfuß. Zudem ist sie meistens auch teurer in der Anschaffung. Auch der Transport einer Tischbohrmaschine kann oftmals ein Problem darstellen, da sie mehrheitlich relativ sperrig und schwer ist.

Was gibt es für Alternativen zu einer Tischbohrmaschine?

Die erste Alternative zu einer Tischbohrmaschine ist eine Standbohrmaschine. Standbohrmaschinen sind in der Regel größer und schwerer als Tischbohrmaschinen und haben einen starken Motor, der es Ihnen ermöglicht, tiefere und größere Bohrungen zu machen. Die meisten Standbohrmaschinen verfügen über einen Tisch, auf dem Sie Ihr Bohrprojekt platzieren können, aber es gibt auch Modelle, die freistehend sind.

Die zweite Alternative zu einer Tischbohrmaschine ist eine Bohrstation. Bohrstationen sind ähnlich wie Tischbohrmaschinen, aber sie sind in der Regel größer und schwerer. Bohrstationen haben auch einen größeren Arbeitsbereich, so dass Sie mehr Bohrungen in kürzerer Zeit machen können. Bohrstationen sind jedoch in der Regel teurer als Tischbohrmaschinen.

Welches Zubehör für Tischbohrmaschinen gibt es?

Die meisten Tischbohrmaschinen werden mit einem Bohrfutter und einem Bohrer ausgeliefert. Bohrfutter und Bohrer sind die wichtigsten Zubehörteile für Tischbohrmaschinen. Bohrfutter werden in der Regel mit einem Innen- und einem Außendurchmesser angegeben. Bohrer gibt es in verschiedenen Größen und Ausführungen. Bohrer werden in der Regel nach ihrer Größe und nach ihrer Form unterschieden.

Wie teuer ist eine Tischbohrmaschine? + Kauftipp

Bohrmaschinen können in verschiedenen Größen und Ausführungen gekauft werden. Die Preise für Bohrmaschinen hängen von der Größe, dem Typ und der Qualität der Bohrmaschine ab.

Eine gute Bohrmaschine kann zwischen 100 und 200 Euro kosten. Bohrmaschinen mit mehr Funktionen und einer besseren Qualität können jedoch auch mehr kosten.

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Der aktuelle Kauftipp ist die Scheppach Tischbohrmaschine DP16VLS. Dieser Tischbohrer ist ideal für den ambitionierten Heimwerker. Durch den leistungsstarken 500 Watt Motor und die 5 Geschwindigkeiten kann er problemlos für Holz, Metall und alle gängigen Kunststoffe verwendet werden. Das robuste Stahl-Konstruktionsdesign mit höhenverstellbarem und schwenkbarem Arbeitstisch sorgt für präzise Ergebnisse. Der maximale Bohrhub beträgt 50 mm.

Flo: Begonnen hat meine Leidenschaft fürs Heimwerken durch den Ausbau unseres Dachgeschosses, da uns die Angebote für einfach auszuführende Arbeiten zu teuer waren, musste ich selbst anpacken. Als gelernter Elektroniker angefangen bin ich mittlerweile Hausmeister, Trockenbauer, Elektriker sowie Schreiner. Nach dem Ausbau war viel Werkzeug, Material und auch Wissen vorhanden, weswegen ich mich zur Einrichtung einer kleinen Werkstatt im Keller, eben meinem Werkzeugkeller, entschieden habe.